Der Dokumentarfilm porträtiert zwei Familien, die sich aufgrund von Krieg, Unsicherheit und Ungerechtigkeit dafür entscheiden, ihr Land zu verlassen und sich in Florida niederzulassen.
Hauptdarsteller sind die Frauen und Kindern dieser Familien. In aufrichtigen Gesprächen erzählen Fatima und Hulda was es bedeutet, ein neues Zuhause zu bauen; Dinge und Menschen zurückzulassen.

Ihre Sehnsüchte, Zugehörigkeits- und Schuldgefühle teilen sie mit dem Regisseur, der seine eigene Geschichte der Einwanderung nach Amerika und seine Bemühungen, Wurzeln zu schlagen, mit dem Publikum teilt. Schnappschüsse aus seinem Leben in Florida werden von Archivaufnahmen der Entdeckung eines neuen, bewohnbaren Planeten im Weltraum begleitet.